Pressemitteilung vom 23. November 2009

 

Energetische Sanierung des Lindenhofes kann voran schreiten

Grüne und Unabhängige erreichen Schließung der Finanzierungslücke

 

Mit dem Einbau einer neuen Heizanlage wollte der Freundeskreis Lindenhof die

energetische Sanierung des Umweltschutz-Informationszentrums Lindenhof weiter

voranbringen. Trotz eines günstigen Angebots, einer Teilförderungszusage durch die

Oberfrankenstiftung für ein Drittel der Kosten und der Übernahme eines weiteren Drittels

durch den Freundeskreis Lindenhof, klaffte noch eine Finanzlücke in Höhe von knapp 4.500

Euro.

„Die Stadt Bayreuth muss ihrer Verpflichtung als Eigentümerin des Lindenhofes

nachkommen, und diesen Betrag beisteuern,“ verlangte die grüne Stadträtin Sabine

Steininger und stellte für ihre Fraktion den entsprechenden Antrag. Und Steininger weiter: „

Gleichzeitig könnte die Stadt mit einem Energieausweis für den Lindenhof die vorbildliche

Gesamtenergieeffizienz des Anwesens dokumentieren und Vorbild für die Bürgerinnen und

Bürger im Bereich der energetischen Sanierung sein.“

„Wie ich zwischenzeitlich erfahren habe,“ so Steininger, „hat die Stadt Bayreuth dem

Freundeskreis Lindenhof zugesagt, die Finanzlücke zu schließen. Ich freue mich sehr, dass

mit dem Einbau eines Holzvergaserkessels die umweltgerechte Bausanierung des Lindenhof

konsequent fort gesetzt wird. So bleibt er auch weiterhin zeitgemäßes Anschauungsobjekt

für innovative ökologische Bausanierung,“ zeigt sich die grüne Stadträtin zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Steininger

(Stadträtin)

 

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