Pressemitteilung vom 16. Mai 2010

Non-Violence-Skulptur für Bayreuth:

Steininger will wissen worin Ansporn und Aufgabe bestehen

Im Rahmen der Eröffnung der Carl-Fredrik-Reuterswärd-Ausstellung „Der Knoten im Revolver“ verkündete Oberbürgermeister Hohl, dass das Zeichen gegen Gewalt Ansporn und Aufgabe sei. Was sich hinter diesen Worten des Oberbürgermeisters verbirgt, will die grüne Stadträtin Sabine Steininger mit einer Anfrage in Erfahrung bringen.

 

„Ich wüsste gerne, wofür dem Oberbürgermeister diese Skulptur Ansporn ist, und welche Aufgabe er für seine Arbeit davon ableitet,“ so Stadträtin Steininger. „Die Aussage ist in viele Richtungen interpretationsfähig. Sie könnte Hinweis auf intensivere städtische Aktivitäten im Bereich der Gewaltprävention sein oder auf eine wirklich aktive Mitgliedschaft in der Allianz gegen Rechtsextremismus,“ mutmaßt Steininger. Natürlich könnten diese Worte aber auch – wieder einmal – eines sein: hohle/leere Worte, nett dahin gesagt vor Publikum und Presse.

 

„Ich freue mich auf die Beantwortung meiner Anfrage und auf konkrete Ausführungen des Oberbürgermeisters,“ sagt Sabine Steininger, die natürlich auch wissen möchte, ob und welche finanziellen Konsequenzen der dauerhafte Verbleib der Skulptur für die Stadt Bayreuth haben könnte.

 

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Steininger

(Stadträtin)




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